Atomkraft

25.9.2013: Die Reaktorkatastrophe von Fukushima bedroht den gesamten Planeten

http://netzfrauen.org/2013/09/25/gefaehrlichste-moment-in-geschichte-menschheit/

Es wird dort zur Unterzeichnung von mehreren Petitionen aufgerufen, um die mögliche Katastrophe einzugrenzen.

 

26.7.2013: Info der ÖDP

https://www.oedp.de/aktuelles/pressemitteilungen/newsdetails/news/buchner-kein-geld-fuer-neue-atomkraftwerke/

„Kein Geld für neue Atomkraftwerke!“ Diese Forderung stellt Prof. Dr. Klaus Buchner, Atomphysiker und Energieexperte der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) auf.

Der Hintergrund: Die Europäische Union (EU) will den Bau neuer Atomkraftwerke subventionieren.

19.6.2013: Die Belastung unserer Umwelt mit Radioaktivität allein aus den verschiedensten militärischen Quellen ist bereits hoch genug für tausende Jahre:

http://www.meinesuedstadt.de/vor-der-haust%C3%BCr/politik/uranmunition-der-staub-der-sahara-auf-dem-fensterbrett

Der Mensch hat das Wesen der Radioaktivität noch nicht verstanden. Sonst würde er diese lebensnotwendige Strahlung nicht zur tödlichsten Seuche für unseren Planeten pervertieren:

http://www.zeitenschrift.com/magazin/57-atomstrom2.ihtml

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/angst-vor-atomunfall-starkbeben-risiko-gefaehrdet-deutsche-akw-a-751000.html

Das größte Erdbebenrisiko in Deutschland droht hier:

 entlang des Oberrheingrabens, im Raum Köln, im Vogtland, auf der Schwäbischen Alb und nahe der Schweizer Grenze bei Basel.

Dort, im äußersten Südwesten Deutschlands, muss nach bisherigen Daten sogar mit Beben der Stärke 7 auf der Richterskala gerechnet werden - das entspricht Erschütterungen der Intensität 9 bis 11 (rote Zonen in der Grafik). Bei derartigen Erdstößen stürzen schwächere Bauten ein, selbst stabile Häuser werden schwer beschädigt. Im Risikobereich liegen drei Schweizer Kernkraftwerke nahe der deutschen Grenze. 

 

"Was passiert, wenn die Erde dort bebt, wo die deutschen Kernkraftwerke stehen?

Geoforscher äußern ihre Bedenken über mögliche Risiken meist nur hinter vorgehaltener Hand - aus Sorge, als Katastrophenprediger verunglimpft zu werden. Doch SPIEGEL ONLINE vorliegende Studien zeigen, dass das Erdbebenrisiko hierzulande womöglich unterschätzt wird ... (Quelle: SPIEGEL 2011)

... selbst wenn das Basel-Beben von 1359 tatsächlich das Maximum war, wären die Folgen nach Meinung von Experten womöglich schlimmer als erwartet. "Für sogenannte Sekundäreffekte gibt es keine klare Risikoabschätzung", sagt Hinzen. So könne etwa die Verflüssigung des Bodens bei Erdbeben unberechenbare Folgen haben. Gefahrenkarten berücksichtigen aber nur mögliche Erschütterungen."

 

Schwarzenbach
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St. Blasien
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