Agrarchemie

13.12.2013: 

Folgen gentechnisch veränderter Futterpflanzen:

"Je mehr Glyphosat, desto mehr Missbildungen"

http://www.realfarmacy.com/gmos-cause-horrible-deformities-birth-defects-in-piglets/

Leider hat sich der u.g. Landwirt M. diese Sendung (trotz persönlichen Hinweises darauf) nicht angesehen, statt dessen stimmt er in die Anti-BUND-Kampagne des BLHV (Badisch Landwirschaftlicher Hauptverband) ein und äußert sich jetzt sehr negativ über die Ökos...

In diversen Artikeln in der "Bauernzeitung" (Organ des BLHV) ginge es heute nicht mehr anders als zu spritzen...

Damit ist jetzt und auch zukünftig die Milch und weitere Erzeugnisse dieses Betriebes als mit Glyphosat kontaminiert zu betrachten. 

In städtischen Gebieten sind nach einer größeren Urinuntersuchung bereits ca. 70% der Menschen mit Glyphosat belastet.

Die gesundheitlichen Folgen werden möglicherweise in der Vielzahl der heutigen Vergiftungsmöglichkeiten etwas untergehen.

Wer auf seine Gesundheit achtet, kann bei der Auswahl seiner Lebensmittel jedoch immer noch auf Bio-Produkte zurückgreifen.

Einsatz von Roundup (MONSANTO) im Landkreis Waldshut

Landwirt M. in O. hält Milchvieh und vermarktet die Milch auch regional über die Supermarktkette EDEKA.

Zum schnelleren Nachnutzung der Flächen für eiweißhaltiges Futter wurden nach einer Information eines betroffenen Anliegers (möchte anonym bleiben) Ende August die Felder mit Roundup "abgespritzt" und gleich darauf wieder eingesäät.

Die Flächen grenzen unmittelbar an andere bewirtschaftete Flächen und Hausgrundstücke, wie auf den folgenden Bildern zu sehen ist, die Aufnahmen sind vom 6.9.2013, etwa eine Woche nach dem Spritzen, die neue Saat keimt bereits:

Schwarzenbach
Schwarzenbach
St. Blasien
St. Blasien